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Um die Uptime unter Windows anzuzeigen öffnet man die Konsole (Start –> Ausführen –> cmd) und führt folgenden Befehl aus:
net statistics workstation

Unter OS X kann ein Image mit der Diskutility erstellt werden. Alternativ dazu kann dieses auch
mit dd erfolgen. Nach dem einlegen der CD wird diese sofort gemountet. Daraus kann abgelesen
werden welches Device das CD-Laufwerk ist:
# mount
/dev/disk0s2 on / (hfs, NFS exported, local, journaled)
devfs on /dev (devfs, local, nobrowse)
...
/dev/disk3s0 on /Volumes/CD-DATA (cd9660, local, nodev, nosuid, read-only, noowners)
Nun muss ein unmount auf die CD ausgeführt werden:
# umount /Volumes/CD-DATA
Abschliessend kann nun mit dd das Image erzeugt werden:
# dd if=/dev/disk3s0 of=CD-DATA.iso
145536+0 records in
145536+0 records out
74514432 bytes transferred in 44.701996 secs (1666915 bytes/sec)

rm /USERHOME/Library/Preferences/ZPhoneList

date +%s

Einschalten: :set nu
Ausschalten: :set nu!

cmd+fn+del

dd if=inputfile | pv | dd of=outputfile

cat /etc/debian_version

Things speichert normalerweise seine Daten im Userhome unter:
/Library/Application Support/Cultured Code/
Wenn Things z.B. auf mehreren Macs synchonisiert werden soll, bietet es sich an die Library
auf eine iDisk zu verscheiben.
Dazu hält man beim starten von Things die alt-Taste gedrückt. Nun erscheint der folgende Dialog:

Hier kann nun ein beliebiges Verzeichnis ausgewählt werden.

Alle MySQL Datenbanken reparieren:
mysqlcheck -uroot --check --auto-repair --all-databases
Alle MySQL Datenbanken reparieren und optimieren:
mysqlcheck -uroot --check --optimize --auto-repair --all-databases